Eurostars, Eurostars-2 (2015-2021) Link zur Förderung

Eurostars ist ein thematisch offenes, gemeinsames Förderprogramm von EUREKA und der Europäischen Kommission, maßgeschneidert für Forschung und Entwicklung treibende Klein- und Mittelbetriebe.

Es gibt jährlich ein bis zwei Einreichfristen (Cut-off Dates), an denen ein Auswahlverfahren der bis dahin eingelangten Projektanträge startet.

Die Förderung der TeilnehmerInnen erfolgt in Form von Barzuschüssen aus nationalen Fördertöpfen und zusätzlichen Mitteln der Europäischen Kommission.

Bei Fragen wenden Sie sich an:

Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH FFG
https://www.ffg.at/eurostars

Auszahlungssummen in 100.000 Euro pro Jahr (Stand vom 08.04.2024)

Die angezeigten Auszahlungssummen sind jene Beträge, welche die jeweiligen Abwicklungsstellen in Summe pro Förderung an Förderungsempfänger ausbezahlen und an die Transparenzdatenbank übermitteln.
Zu beachten:
  • Die Summen können sich nachträglich noch ändern, wenn es beispielsweise zu Rückforderungen kommt oder wenn gewisse Auszahlungen erst nach Endabrechnung an die Transparenzdatenbank mitgeteilt werden.
  • Aus diesem Grund werden die Summen regelmäßig aktualisiert, wobei die Auszahlungen verzögert um ein Quartal dargestellt werden.
  • Bei Covid-19 Gelddarlehen (Kredite und Darlehen) werden die ausbezahlten Summen mit den von den Kreditnehmern rückgezahlten Summen in einer Gesamtsumme dargestellt.

Erfolgt durch Evaluierung auf europäischer Ebene.

Rechtsgrundlage

Folgende RICHTLINIE (RL) zur Förderung der wirtschaftlich – technischen Forschung, Technologieentwicklung und Innovation (FTI – RL 2015) des Bundesministers für Verkehr, Innovation und Technologie und des Bundesministers für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft kommt hierbei zur Anwendung: FFG-RL Offensiv
Weiterführende Informationen zu den Rechtsgrundlagen:

Leistungsart

Förderungen - Direkte Förderungen

Budgetiertes Volumen

Volumen nicht bekannt

Wirkungsziele

Stärkung der Innovationskraft der österreichischen Unternehmen durch weitere Intensivierung der Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft mit einem Fokus auf Digitalisierung, durch Verbreiterung der Innovationsbasis und durch Ausbau des Technologietransfers.

Referenznummer

1036474