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10. Waldpädagogik-Kongress vom 13.-14.11.2025 im Schloss Lockenhaus im Bgld.

Österreich

Von 13. - 14. November 2025 veranstaltet der Verein Waldpädagogik in Österreich in Lockenhaus im Burgenland den zehnte Waldpädagogik-Kongress unter dem Motto „Über Wasser – Die Dosis macht‘s“. Die Waldpädagogik wurde einst von Forstleuten für Forstleute entwickelt, mit dem Ziel der Aneignung von pädagogischen und didaktischen Fähigkeiten zur besseren Vermittlung von Fachwissen. Daraus entwickelte sich auch das Berufsbild Waldpädagogik. Zahlreiche Pädagoginnen und Pädagogen, von der Elementarpädagogik bis zur Pflichtschule und darüber hinaus nutzen die Möglichkeiten, ihr vorhandenes Wissen über die unterschiedlichen Waldökosysteme und ihre Nutzung und Bewirtschaftung zu erweitern. Die Waldpädagogik ist dabei ein geeignetes Instrument, das Verständnis unserer Gesellschaft für die Zusammenhänge im Lebensraum und die Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Mitwelt zu fördern. Sie ist eine große Chance für Forstleute und PädagogInnen, eine ganzheitliche Auseinandersetzung mit den kulturellen, sozialen wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten des Waldes und der Mitwelt zu erreichen. Durch seine Tätigkeit erfüllt der Verein dabei eine Bildungsaufgabe für alle Bevölkerungskreise hinsichtlich der Österreichischen Wald- und Forstwirtschaft und verankert diesen Wert in der öffentlichen Meinung. Mit einer Verbreiterung der Bildung über den Wald kann in allen Bevölkerungsschichten ein verstärktes Interesse der Öffentlichkeit für die Belange der Forst- und Holzwirtschaft und eine Sensibilisierung für den Wald geweckt werden. Die gegenständliche Veranstaltung dient aber ebenso der Umsetzung der Österreichischen Waldstrategie und zwar im Besonderen dem strategischen Ziel „Gezielte Information der Gesellschaft und aktive Kommunikation über die Funktionen des Waldes sowie über die vielfältigen Leistungen der Forst- und Holzwirtschaft“ des Handlungsfeldes 6 „Gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Aspekte der Österreichischen Wälder.

AI Mission Austria und AI Green

Österreich

Als neue Schlüsseltechnologie hat Artificial Intelligence (AI) das Potenzial, Wirtschaft und Gesellschaft maßgeblich weiterzuentwickeln. Um dieses Potenzial zu heben und einen Mehrwert für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Österreich zu schaffen, bieten aws, FFG und FWF „AI Mission Austria“ an. Forschenden im Bereich der universitären und außeruniversitären Grundlagenforschung stehen beim FWF mehrere Programme im Rahmen der Initiative offen. Ziel ist es, neue Erkenntnisse im Bereich der künstlichen Intelligenz in einem breiten Spektrum an Disziplinen und Richtungen voranzubringen. Für Projekte, die zur Bewältigung von ökologischen Herausforderungen beitragen, stehen unter dem Titel „AI Green“ zusätzliche Fördermittel zur Verfügung. Zielgruppe: Das Förderangebot richtet sich an qualifizierte Forscher:innen aller Fachdisziplinen, die an österreichischen Forschungsstätten arbeiten oder arbeiten wollen und sich mit technologischen Entwicklungen sowie den Auswirkungen und Rahmenbedingungen von künstlicher Intelligenz beschäftigen. Der FWF legt besonderes Augenmerk auf die Förderung von Frauen und Nachwuchswissenschaftler:innen und ermutigt diese daher, in den relevanten Förderangeboten einzureichen. Förderziele: Ziel der Themenförderung ist es, exzellente wissenschaftliche Grundlagenforschung im Bereich der künstlichen Intelligenz zu fördern und dazu beizutragen, Österreich als anerkannten Forschungs- und Innovationsstandort für KI zu positionieren. Die Anträge müssen thematisch dem Gebiet der Erforschung von künstlicher Intelligenz zugeordnet sein. Die Förderinitiative ist disziplinenübergreifend ausgerichtet und will sowohl technische und computerwissenschaftliche Grundlagenforschung als auch Vorhaben im biomedizinischen, natur-, sozial-, kultur- und geisteswissenschaftlichen Bereich sowie künstlerische Forschung unterstützen. Ab 15. November 2023 können im Bereich AI Green Projekte, die sich zum Beispiel mit folgenden Themenbereichen beschäftigen, beantragt werden. Verwendung von AI-Technologien: um den Umweltschutz voranzutreiben, um den Arten- und Naturschutz zu gewährleisten, um dem Klimawandel entgegenzuwirken, um den Ressourceneinsatz zu verringern.