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Oberösterreich
Gefördert werden die Errichtung von Wegen oder der Umbau von Wegen, die dem Stand der Technik nicht entsprechen, die Errichtung oder Sanierung von Entwässerungsanlagen, die Durchführung von Gelände gestaltenden Maßnahmen, die Durchführung von ökologischen Maßnahmen sowie die Vermessung und Vermarkung von Grundstücken. Diese Förderung richtet sich an Zusammenlegungs-, Flurbereinigungs- und Agrargemeinschaften sowie Antragsteller nach dem Oö. Bringungsrechtegesetz 1998.
Es wird der Ankauf von Grundstücken von Gemeinden im Bereich der aktiven Bodenpolitik unterstützt. Gemäß § 15 (2) Oö. ROG 1994 hat die Gemeinde im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Aufgaben der örtlichen Raumordnung durch privatwirtschaftliche Maßnahmen zu unterstützen (aktive Bodenpolitik). Entsprechend dem voraussehbaren Bedarf ist dabei insbesondere auf die Vorsorge für Wohnungen und für die Ansiedlung von Betrieben Bedacht zu nehmen.
Mit diesem Programm soll die Fixierung der angeführten Ziele der Energiestrategie Oberösterreichs wie z.B. Forcierung der Energieeffizienz und Erneuerbare Energie; Höchstmögliche Versorgungssicherheit/-qualität; Beibehalten der Wettbewerbsfähigkeit/Wirtschaftlichkeit von Oberösterreichs Wirtschaft und Haushalten; Unterstützen von Innovation/Standort/Forschung & Entwicklung bis 2030 und Perspektiven bis 2050 für Oberösterreich unter Berücksichtigung der internationalen, europäischen und nationalen Rahmenbedingung, der produktionsintensiven oberösterreichischen Wirtschaftsstruktur und der dafür notwendigen Technologiesprünge, wobei insbesondere die Wettbewerbsfähigkeit Oberösterreichs gegenüber anderen Industrieregionen und deren energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen sind, unterstützt werden. Einreichen können sämtliche natürliche und juristische Personen, insbesondere Gewerbebetriebe oder gleichartige Betriebe Vereine konfessionelle Einrichtungen sowie Gemeinden sowie Organisationen
Ziel des Programms ist die Stärkung des Forschungsstandortes Oberösterreich sowie die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der oberösterreichischen Forschung.
Sicherstellung von Einrichtungen, die Personen unterstützen (hilfesuchende Frauen und deren Kinder), die von Gewalt durch Angehörige betroffen sind.
Sicherstellung von Einrichtungen, die Personen unterstützen, die von Schuldenproblemen betroffen sind.
Gefördert werden der Nachwuchs- und Leistungssport, Sportveranstaltungen sowie der Ankauf von Sportgeräten. Als Leistungsempfänger kommen Sportvereine in Betracht.
Ziel des Programms ist die Unterstützung der Internationalisierung der Tourismuswirtschaft bzw. die Unterstützung von Kooperationsprojekten von oberösterreichischen Unternehmen aus dem Bereich Tourismus.
Mit diesem Programm soll die Umsetzung der angeführten Ziele im Landesumweltprogramm Kurs : Umwelt 2030 wie Eine lebenswerte Umwelt in Oberösterreich erhalten Verantwortungsvoll wirtschaften und konsumieren Ökologisch und gesund ernähren Nachhaltig bauen und wohnen Mobilität umweltverträglich gestalten Infrastruktur umweltorientiert und krisenfest ausrichten unterstützt werden. Einreichen können sämtliche natürliche und juristische Personen, insbesondere Gewerbebetriebe oder gleichartige Betriebe Vereine konfessionelle Einrichtungen sowie Gemeinden sowie Organisationen
Ziel des Programms ist die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich sowie die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der oberösterreichischen Wirtschaft.
Die Förderung hat das Ziel, die Bewirtschaftung der Almen im Nationalpark Kalkalpen sicher zu stellen, um Lebensräume mit einer hohen Biodiversität, bedrohte Pflanzen- und Tierarten zu erhalten. Die Förderung soll einen Anreiz bieten, die Nutzung der Almen durch Beweidung oder Mahd aufrecht zu halten und so einen wertvollen Bestandteil der oberösterreichischen Kulturlandschaft langfristig zu sichern.
Gefördert werden die Planung, Anlage, Wiederherstellung, Erhaltung oder Entwicklung von Almflächen, Almverbesserungsmaßnahmen, Verkehrserschließung und notwendige Helikoptertransporte, bauliche Investitionen einschließlich der funktionell notwendigen technischen Einrichtungen wie etwa Weideroste und Weidezäune, Anlagen zur Wasser- und Energieversorgung bzw. Wasserentsorgung sowie Maßnahmen zur Trennung von Wald und Weide. Förderanträge einbringen können natürliche Personen, Agrargemeinschaften und Personengemeinschaften, die eine Alm bewirtschaften.