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Förderungen zum Thema Beratung

Förderungen nach der Rahmenrichtlinie für die Tiroler Wirtschaftsförderung
Tirol
Gefördert werden besonders berücksichtigungswürdige und zu begründende Vorhaben, welche nicht in den speziellen Förderungsrichtlinien der Wirtschaftsförderung des Landes Tirol unterstützt werden können. Dabei können folgende Maßnahmen gefördert werden: die Strukturverbesserung von kleinen und mittleren Unternehmen die Unternehmensgründung und -ansiedlung – insbesondere von Jungunternehmern die Qualitätsverbesserung im Bereich der Tourismus- und Freizeitwirtschaft Forschung, Entwicklung und Innovation Versorgung von Haushalten und Betrieben mit hochwertiger, nachhaltiger und kostengünstiger Breitbandinfrastruktur den Umweltschutz, erneuerbare Energieträger, die Energieeinsparung und alternative Antriebsformen die Sicherung der Nahversorgung die Beratung gewerblicher Unternehmen betriebliche Kooperationen, insbesondere von EPUs (Eine-Person-Unternehmen) die Erschließung neuer Märkte im EU-Raum und außerhalb des EU-Raums die Gleichstellung von Männern und Frauen im betrieblichen Umfeld sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Errichtung/Verbesserung von kommunal und/oder regional besonders wichtigen, im öffentlichen Interesse gelegenen Infrastrukturmaßnahm Förderungsnehmer können im Rahmen der Wirtschaftsförderung des Landes Tirol grundsätzlich Privatpersonen, Einzelunternehmen, eingetragene Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften, Genossenschaften, Vereine, Zweckverbände, Gemeinden, Gemeindeverbände, Tourismusverbände, sonstige öffentlich-rechtliche Institutionen und sonstige unternehmerische Organisationen sein.
Förderungen Umwelt- und Energieberatung
Oberösterreich
Die Förderung der Umwelt- und Energieberatung kann von sämtlichen Unternehmen, insbesondere von Gewerbebetrieben bzw. sonstigen unternehmerisch tätigen Organisationen, Vereinen, konfessionellen und sozialen Einrichtungen sowie Gemeinden beantragt werden. Im Rahmen der betrieblichen Umweltoffensive (BUO) bietet das Land Oberösterreich gemeinsam mit seinen Partnern, wie z.B. dem O.Ö. Energiesparverband und dem Klimabündnis OÖ, geförderte Beratungsleistungen für Betriebe und öffentliche Einrichtungen in Oberösterreich an. Vom O.Ö. Energiesparverband wird zum Thema Energie beraten: Die Förderwerber erhalten produktunabhängige Informationen bei allen Energiefragen rund um Firmengebäude, Heizung, Prozessoptimierung und Energieförderung. Das Klimabündnis Oberösterreich berät zu den Themen Klimaschutz, Mobilität, Umwelt, Nachhaltigkeitsmanagement und Umweltzeichen. Dazu werden in den einzelnen Bereichen verschiedene Schwerpunkte gesetzt. a) Im Bereich Klimaschutz sind Energie- und Klimacheck aller wichtigen Betriebsbereiche, Ermittlung von Einsparpotential und Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten sowie öffentlichkeitswirksame Auszeichnung und Präsentation der Betriebe die wesentlichen Eckpunkte. b) Im Bereich Mobilität soll die Beratung die Betriebe dabei unterstützen, Transportvorgänge im Hinblick auf Emission von Schadstoffen und Treibhausgasen zu optimieren. Dabei können sowohl innerbetriebliche Transporte als auch Güter- oder Personentransporte und die MitarbeiterInnenmobilität betrachtet werden. c) Im Bereich Umwelt-Nachhaltigkeitsmanagement werden die Betriebe bei der Einführung eines Umweltmanagements oder bei der Zusammenführung von Umweltmanagement mit Sicherheits- oder Qualitätsmanagement unterstützt. d) Im Bereich Umweltzeichen erhalten Betriebe und öffentliche Einrichtungen Beratungsleistungen, die ihnen bei der Erreichung des Österreichischen Umweltzeichens helfen sollen. Das Österreichische Umweltzeichen ist das offizielle staatliche Qualitätssiegel, welches Betrieben und öffentliche Einrichtungen für ihr besonderes Engagement in den Bereichen umweltorientiertes Handeln, Gesundheitsförderung, Umweltbildung und Förderung eines sozialen Schul- und Arbeitsklimas verliehen wird. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Link zu externen Informationsseiten.
go-international IO-VII Internationalisierungsscheck
Österreich
Der Internationalisierungsscheck unterstützt Unternehmen beim Aufbau von internationalen Geschäftsbeziehungen durch Kofinanzierung direkter Kosten für den nachhaltigen Eintritt in neue Zielländer. Der Fokus liegt auf der Nachhaltigkeit des Markteintritts, wofür ein ausgewogener Mix an Aktivitäten notwendig ist. Gefördert werden 50% der nachgewiesenen, förderbaren Nettokosten. Kofinanziert werden Kosten ab Datum der Antragstellung, die dem Zielland und den Kostenarten eindeutig zuordenbar sind. Die in Anspruch genommenen Leistungen sollen den marktüblichen Preisen entsprechen (Hinweis: Vergleichsangebote einholen). Weiterverrechnungen werden nur in Ausnahmefällen akzeptiert, sofern der Rechnungs- und Zahlungsfluss nachgewiesen wird (Kostenaufschläge können nicht gefördert werden). Beratungskosten durch im Ausland ansässige Berater: Markteintrittsberatung (Deckelung EUR 4.000): Beratungsleistungen durch ein im Zielland ansässiges Beratungsunternehmen oder das AußenwirtschaftsCenter in Form einer umfassenden Projektbetreuung. Rechts- und Steuerberatungskosten (keine Deckelung): Beratung durch ein im Zielland ansässiges Beratungsunternehmen zu Firmengründung, Zertifizierung, Lizenzen und gewerblichen Rechtsschutz, sowie Risikoanalysen Beratungskosten durch im Inland ansässige Berater nur für KMU: Exportberatung (Deckelung EUR 4.000): Ziellandbezogene Exportberatung (Ist-Analyse/Bewertung, Kontaktherstellung zu potentiellen Geschäftspartnern im Zielland, Beratung zu Transport/Vertrag/Absicherung/ Finanzierung) Rechts- und Steuerberatung (Deckelung EUR 2.000): Rechts- und Steuerberatung zu Firmengründung, Zertifizierung, Lizenzen und gewerblichem Rechtsschutz für das Zielland. Reisekosten: Reisekosten des Fördernehmers bzw. seiner Mitarbeiter/Werkvertragsnehmer ins Zielland (Deckelung EUR 4.000 im Fernmarkt und EUR 2.000 in Europa): Dem Markteintritt dienende Reisekosten von Unternehmern, Mitarbeitern bzw. Werkvertragsnehmern in das Zielland und retour (Hotel/Flug/Visum/Mietwagen und Bahn) Reisekosten potenzieller Geschäftspartner aus dem Zielland (Deckelung EUR 2.000): Reisen nach und innerhalb Österreichs oder gegebenenfalls in andere Länder zur Besichtigung von Referenzanlagen/-projekten. (Hotel/Flug/Visum/Mietwagen/Bahn und Dolmetschkosten). Ziellandbezogene Marketingkosten (keine Deckelung) Erstellung von Marketingkonzepten/Werbekampagnen, Erstellung von fremdsprachigen Werbeinhalten und Präsentationen, Übersetzungen, Gestaltung und Druck von Werbemitteln/Etiketten für Mustersendungen, Schaltung von Inseraten in Printmedien, Telefonmarketing, Versandkosten für Aus- und Mustersendungen. Insbesondere Marketingunterlagen in Deutsch bzw. Englisch werden nur dann gefördert, wenn der Ziellandbezug eindeutig ist. Veranstaltungskosten im Zielland (keine Deckelung): Teilnahme-/Standgebühren (auch an virtuellen/hybriden) Messen und Fachkongressen (wenn kein Gruppenstand der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA vorhanden oder dieser ausgebucht ist). Transport von Messegütern durch ein Transportunternehmen inkl. Abwicklungskosten für Verzollung (Rücktransport muss belegt sein), Standaufbau, Miete von Ausstattung und Veranstaltungsräumlichkeiten. Dolmetscher bzw. Standhilfen (ohne Beschäftigungsverhältnis im Unternehmen). Inkubatorbürokosten (Deckelung: max. 6 Monate oder max. EUR 4.000) Miete von Büroräumlichkeiten bei einem professionellen Co-Working-Space- oder Business-Center-Anbieter für die Unterstützung der physischen Präsenz vor Ort. Hinweis: Aus EU-rechtlichen Gründen darf dieses Büro nicht zum Aufbau oder Betrieb eines Vertriebsnetzes im betroffenen Mitgliedsstaat bzw. Drittland verwendet werden.
go-international IO-VII Internationalisierungsscheck für Technologieunternehmen
Österreich
Der Internationalisierungsscheck unterstützt Unternehmen beim Aufbau von internationalen Geschäftsbeziehungen durch Kofinanzierung direkter Kosten für den nachhaltigen Eintritt in neue Zielländer. Der Fokus liegt auf der Nachhaltigkeit des Markteintritts, wofür ein ausgewogener Mix an Aktivitäten notwendig ist. Gefördert werden 50% der nachgewiesenen, förderbaren Nettokosten. Kofinanziert werden Kosten ab Datum der Antragstellung, die dem Zielland und den Kostenarten eindeutig zuordenbar sind. Die in Anspruch genommenen Leistungen sollen den marktüblichen Preisen entsprechen (Hinweis: Vergleichsangebote einholen). Weiterverrechnungen werden nur in Ausnahmefällen akzeptiert, sofern der Rechnungs- und Zahlungsfluss nachgewiesen wird (Kostenaufschläge können nicht gefördert werden). Beratungskosten durch im Ausland ansässige Berater: Markteintrittsberatung (Deckelung EUR 4.000): Beratungsleistungen durch ein im Zielland ansässiges Beratungsunternehmen oder das AußenwirtschaftsCenter in Form einer umfassenden Projektbetreuung. Rechts- und Steuerberatungskosten (keine Deckelung): Beratung durch ein im Zielland ansässiges Beratungsunternehmen zu Firmengründung, Zertifizierung, Lizenzen und gewerblichen Rechtsschutz, sowie Risikoanalysen Beratungskosten durch im Inland ansässige Berater nur für KMU: Exportberatung (Deckelung EUR 4.000): Ziellandbezogene Exportberatung (Ist-Analyse/Bewertung, Kontaktherstellung zu potentiellen Geschäftspartnern im Zielland, Beratung zu Transport/Vertrag/Absicherung/ Finanzierung) Rechts- und Steuerberatung (Deckelung EUR 2.000): Rechts- und Steuerberatung zu Firmengründung, Zertifizierung, Lizenzen und gewerblichem Rechtsschutz für das Zielland. Reisekosten: Reisekosten des Fördernehmers bzw. seiner Mitarbeiter/Werkvertragsnehmer ins Zielland (Deckelung EUR 4.000 im Fernmarkt und EUR 2.000 in Europa): Dem Markteintritt dienende Reisekosten von Unternehmern, Mitarbeitern bzw. Werkvertragsnehmern in das Zielland und retour (Hotel/Flug/Visum/Mietwagen und Bahn) Reisekosten potenzieller Geschäftspartner aus dem Zielland (Deckelung EUR 2.000): Reisen nach und innerhalb Österreichs oder gegebenenfalls in andere Länder zur Besichtigung von Referenzanlagen/-projekten. (Hotel/Flug/Visum/Mietwagen/Bahn und Dolmetschkosten). Ziellandbezogene Marketingkosten (keine Deckelung) Erstellung von Marketingkonzepten/Werbekampagnen, Erstellung von fremdsprachigen Werbeinhalten und Präsentationen, Übersetzungen, Gestaltung und Druck von Werbemitteln/Etiketten für Mustersendungen, Schaltung von Inseraten in Printmedien, Telefonmarketing, Versandkosten für Aus- und Mustersendungen. Insbesondere Marketingunterlagen in Deutsch bzw. Englisch werden nur dann gefördert, wenn der Ziellandbezug eindeutig ist. Veranstaltungskosten im Zielland (keine Deckelung): Teilnahme-/Standgebühren (auch an virtuellen/hybriden) Messen und Fachkongressen (wenn kein Gruppenstand der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA vorhanden oder dieser ausgebucht ist). Transport von Messegütern durch ein Transportunternehmen inkl. Abwicklungskosten für Verzollung (Rücktransport muss belegt sein), Standaufbau, Miete von Ausstattung und Veranstaltungsräumlichkeiten. Dolmetscher bzw. Standhilfen (ohne Beschäftigungsverhältnis im Unternehmen). Inkubatorbürokosten (Deckelung: max. 6 Monate oder max. EUR 4.000) Miete von Büroräumlichkeiten bei einem professionellen Co-Working-Space- oder Business-Center-Anbieter für die Unterstützung der physischen Präsenz vor Ort. Hinweis: Aus EU-rechtlichen Gründen darf dieses Büro nicht zum Aufbau oder Betrieb eines Vertriebsnetzes im betroffenen Mitgliedsstaat bzw. Drittland verwendet werden.
go-international IO-VII Projektgeschäft-Scheck
Österreich
Ziel ist der Aufbau von Netzwerken und Know-how, um die Chancen für die erfolgreiche Teilnahme an internationalen Ausschreibungen/Projekten zu steigern. Der Projektgeschäft-Scheck bietet österreichischen Unternehmen die Kofinanzierung von projektbezogenen Kosten für Beratung (Proposal-Writing, externe Datenrecherchen und (Pre-)Feasibility-Studies), Weiterbildung und die Teilnahme an Veranstaltungen (Schulungen im Bereich Projektgeschäft, Procurement-Seminare) sowie Reisekosten in den folgenden zwei Bereichen: Teilnahme an internationalen öffentlichen Ausschreibungen (Ausschreibungen öffentlicher Institutionen auf nationaler Ebene im Ausland; Projekte internationaler Finanzinstitutionen (IFI) Exklusiv für Klein- und Mittelunternehmen (KMU) sind Kosten für Projekteinreichungen im Rahmen von internationalen Innovationsprogrammen (z.B. Horizon Europe; LIFE, Creative Europe, EIT) förderbar. Der Schwerpunkt des gewählten Programms muss auf der Internationalisierung marktreifer, innovativer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen liegen. Gefördert werden 50 % der nachgewiesenen, förderbaren Nettokosten. Kofinanziert werden Kosten ab Datum der Antragstellung, die dem Projekt und den Kostenarten eindeutig zuordenbar sind. In Anspruch genommene Leistungen sollen den marktüblichen Preisen entsprechen (Hinweis: Vergleichsangebote einholen). Weiterverrechnungen werden nur in Ausnahmefällen akzeptiert, sofern der Rechnungs- und Zahlungsfluss nachgewiesen werden (Kostenaufschläge können nicht gefördert werden). Projektbezogene Beratungskosten: Beratungsleistungen zur Projektentwicklung, -finanzierung und -einreichung inkl. Proposal-Writing, „Environmental and Social Action Plan“ durch ein Beratungsunternehmen, das nachweislich über mehrjähriges Know-how und Referenzen im internationalen Projektgeschäft verfügt. Ankauf von Ausschreibungsunterlagen. Übersetzungskosten. (Pre-)Feasibility-Studien: Externe Projektstudien und Informationsbeschaffung zur Vorbereitung von Projekten: Zugang zu Ausschreibungsdatenbanken, Ankauf von projektbezogenen Informationen für die Durchführung von (Pre-)Feasibility-Studien, externe Datenrecherchen, Übersetzungskosten. Marketingkosten: Unterlagen, die für Projekt-Präsentationen bei ausschreibenden Stellen/EU-Förderstellen dienen (z.B. Pitch Decks) Teilnahme an Veranstaltungen: Teilnahme an Projektkonferenzen im Ausland Weiterbildungskosten (Deckelung EUR 1.000): Schulungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Förderungsnehmers zur Kompetenzentwicklung auf dem Gebiet des internationalen, drittfinanzierten Projektgeschäfts, durch qualifizierte Bildungsorganisationen im In- und Ausland, (z.B. UN-/Weltbank-Procurement-Seminare, Schulungen für CV-/Proposal Writing bzw. die Erstellung von Einreichunterlagen). Reisekosten: Reisen des Fördernehmers ins Zielland (Deckelung EUR 4.000 im Fernmarkt und EUR 2.000 in Europa): Dem Markteintritt dienende Reisekosten von Unternehmern, Mitarbeitern bzw. Werkvertragsnehmern in das Zielland und retour (Hotel/Flug/Visum/Mietwagen und Bahn) Reisekosten potenzieller ausländischer Geschäftspartner (Deckelung EUR 2.000): Reisen nach und innerhalb Österreichs oder gegebenenfalls in andere Länder zur Besichtigung von Referenzanlagen (Hotel/Flug/Visum/Mietwagen/Bahn und Dolmetschkosten).